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Borussia Dortmund vs Bayern München [5:2] - All Highlights - DFB Pokal Finale - 13/05/2012 Kagawa
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Borussia Dortmund vs Bayern München [5:2] - All Highlights - DFB Pokal Finale - 13/05/2012 Kagawa
  • Published_at:2012-05-12
  • Category:Sports
  • Channel:LarissaThieltges
  • tags: Borussia, Dortmund, vs, FC, Bayern, München, All, Highlights, DFB, Sports, Soccer
  • description: DFB Pokal Finale 2012 HD Rober Lewandowski Hattrick vs Bayern Munich Resumen Borussen führen Bayern vor 12.05.2012, 22:09 Von Thomas Hummel BVB feiert ein rauschhaftes Fest: Meister Borussia Dortmund besiegt den FC Bayern München im Finale des DFB-Pokals deutlich mit 5:2 und holt zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte das Double. Dabei sind die Münchner in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft, hadern aber mit schlimmen Fehlern in der Abwehr. Auch Torwart Manuel Neuer greift daneben. Bastian Schweinsteiger legte sich auf dem Rasen mit jedem an, der ihm auf Beinlänge nahekam. Uli Hoeneß blies auf der Tribüne die Backen auf, Manuel Neuer ließ den Kopf hängen - der FC Bayern München war am Ende dieses Abends im Berliner Olympiastadion so deprimiert wie schon lange nicht mehr. "Wir haben defensiv eine katastrophale Leistung gebracht", schimpfte Trainer Jupp Heynckes, sein Kapitän schloss sich der Kritik an: "Wenn man sieht, was wir für Fehler machen vor den Gegentoren, dann ist das bitter." 2:5 waren sie gegen Borussia Dortmund untergegangen, eine der höchsten Niederlagen, die der Nobelklub im Pokal je hinnehmen musste. Und die fünfte Niederlage gegen den Rivalen aus dem Ruhrpott in Folge. Und was für eine. Schon Minuten vor dem Ende des Spiels hüpften die Dortmunder Spieler und Fans siegesgewiss umher, schwenkten Fahnen und Trikots. Zum ersten Mal gewinnt die Borussia das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal. Drei Tore von Robert Lewandowski, einmal Shinji Kagawa und ein Elfmetertor von Mats Hummels sicherten den Sieg, die Münchner konnten nur durch Arjen Robben zum zwischenzeitlichen 1:1 und Franck Ribéry dagegenhalten. "Das ist ein Tag, der vermutlich bei jedem von uns als einer der erfolgreichsten in die Karriere eingeht", schwärmte Mats Hummels nach dem Schlusspfiff. FC Bayern München gegen Borussia Dortmund - es war das Beste angekündigt, was der deutsche Fußball gerade zu bieten hat. Zweiter gegen Erster, Champions-League-Finalist gegen zweimaligen Meister, Rekordmeister gegen besten Meister aller Zeiten mit 81 Punkten. Zehn Mitglieder aus dem DFB-Kader von Joachim Löw dabei, der Bundestrainer selbst natürlich auf der Haupttribüne. Drei seiner EM-Fahrer saßen zunächst allerdings auf der Bank: bei den Dortmundern der Langzeitverletzte Mario Götze sowie Sven Bender. Bei den Münchnern Thomas Müller, dafür sollte Luiz Gustavo wieder in der Zentrale das Gegengewicht zu den Dortmunder Zweikämpfern geben. Der Brasilianer hatte seinen ersten prägenden Einsatz nach genau 2:30 Minuten. Er spielte einen genau bemessenen Traumpass in den freien Raum, der alle Abwehrspieler überraschte. Allerdings überraschte er seine eigenen Abwehrspieler: Luiz Gustavo passte in den eigenen Strafraum, wohin der Dortmunder Jakub Blaszczykowski lief. Der Pole legte am herausstürzenden Manuel Neuer vorbei quer auf Shinji Kagawa, der den Ball zum 1:0 für Dortmund ins leere Tor schoss. Es war das schnellste Tor in der DFB-Pokal-Finalgeschichte und der Beginn eines Spiels mit wuchtigen Knalleffekten. Bildstrecke zum Thema Borussia Dortmund in der Einzelkritik Begrüßungsgeschenke und No-Look-Pässe Kurz darauf begann das Drama von Roman Weidenfeller. Bei seinem ersten Einsatz prallte er mit Bayern-Stürmer Mario Gomez zusammen und blieb mit Schmerzen im Rasen liegen. Vier Minuten kümmerten sich die Dortmunder Therapeuten um den Torwart, Weidenfeller schnaufte tief, krümmte seinen Körper, verzerrte das Gesicht. Dann rappelte er sich auf und trottete wieder in sein Tor. Doch das hätte er wohl lieber bleiben lassen.
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