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Hertha BSC – Hamburger SV | DFB-Pokal 2023/24, Achtelfinale | sportstudio
- Published_at:2023-12-06
- Category:Sports
- Channel:sportstudio fußball
- tags: Fußball Fussball DFB Pokal DFB-Pokal Pokal Highlights Hertha BSC Berlin Hamburger SV Hertha BSC Hamburger SV Hamburger SV Hertha BSC Hertha Hertha BSC Berlin Hamburger SV Highlights Hamburger SV Hertha BSC Highlights Hamburger SV Hertha BSC Zusammenfassung Hertha BSC Hamburger SV Zusammenfassung Hertha HSV HSV Hertha Hertha HSV Highlights HSV Hertha Highlights Reese Nader Jindaoui Nader Debüt Hertha HSV Elfmeterschießen ZDF sportstudio Nader El-Jindaoui
- description: In einem packenden Spiel hat sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Hamburger SV durchgesetzt. Nachdem Fabian Reese die Hertha in Führung gebracht hatte (21.), kam der HSV zurück und drehte das Spiel. Die Hausherren retteten sich zunächst in der letzten Minute in die Verlängerung und nach erneutem Rückstand schließlich mit 3:3 ins Elfmeterschießen. Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal: https://kurz.zdf.de/abosport/ St. Pauli gegen den HSV: Kult-Klub gegen Bundesliga-Dino, Punker gegen Pfeffersäcke, Fortschritt gegen Stillstand – alles Klischees oder ist an diesen Gegensätzen etwas dran? Conan Furlong war in Hamburg unterwegs, um das herauszufinden und vor allem auch die Frage zu beantworten, warum in Hamburg der Fußball gerade revolutioniert wird. Denn „Spoiler“: die oben genannten Klischees sind nicht mehr ganz aktuell. Hier geht´s zum Vlog: https://kurz.zdf.de/ypUU/ sportstudio bei Instagram https://www.instagram.com/sportstudio/ sportstudio bei TikTok https://www.tiktok.com/@sportstudio.de sportstudio bei Twitter https://twitter.com/sportstudio Im Duell der Zweiligisten erwischte die Hertha den etwas besseren Start. Die erste Chance hatte Jonjoe Kenny, der nach einer Ecke zum Abschluss kam und den Ball knapp neben das Tor setzte (9.). Das Spiel fand überwiegend zwischen den Strafräumen statt. Dann traf Kapitän Fabian Reese zunächst nur den Pfosten, kam dann aber wieder an den Ball und netzte zur 1:0-Führung für die Hertha ein (21.). Reese war in dieser Phase auffälligster Herthaner und leitete immer wieder vielversprechende Offensivaktionen ein. Nach einer halben Stunde versuchte es Immanuël Pherai aus der Distanz und markierte mit der ersten echten Chance für den HSV den Ausgleich (31.). Fünf Minuten später konnte Tjark Ernst Jonas Mefferts Kopfball sicher parieren (37.). In dieser Phase ging es hin und her – Haris Tabaković hatte den Führungstreffer für die Hertha auf dem Fuß (38.). Kurz vor der Pause verpasste László Bénes zunächst (41.) und brachte den HSV zwei Minuten später in Front (43.). Mit der knappen Pausenführung für die Hamburger ging es in die Kabinen. Mit der Führung im Rücken startete der HSV mit der ersten Großchance in die zweite Hälfte: Bénes versuchte es per Eckstoß direkt und traf ans Aluminium (49.). Beide Mannschaften kamen weiterhin zu Chancen. Auf der einen Seite musste Matheo Raab gegen Tabaković parieren (52.), auf der anderen rettete Ernst gegen Benes (53.). Pal Dardai wechselte kräftig durch und die Hertha kämpfte um den Ausgleich. Der auffällige Reese scheiterte zum wiederholten Male an Raab (64.). Der HSV attackierte schon früh und hielt Berlin weit vom eigenen Tor weg. Der Lucky-Punch gelang dann aber doch noch: Rees setzte sich auf links stark durch und suchte den Abschluss, der Ball landete im kurzen Eck (90.). Damit ging es für die Teams in die Verlängerung. Auch die erste Chance in der Verlängerung gehörte den Gastgebern: El-Jindaoui setzte sich links durch. Über Umwege kam der Ball zu Kenny, der knapp verzog (93.). Berlin hatte in dieser Phase etwas mehr Ballbesitz, doch der HSV zeigte sich eiskalt: Nach einem starken Diagonalball kann Robert Glatzel querlegen, Ransford-Yeboah Königsdörffer traf zur erneuten Hamburger Führung (102.). Im Gegenzug konnte Gustav Christensen seinen Kopfball nicht aufs Tor bringen (105.). Wenn die Hausherren gefährlich wurden, dann immer wieder über Reese. El-Jindaoui versuchte es aus aussichtsreicher Position per Freistoß, schoss aber knapp zwei Meter über das Tor (114.). Königsdörffers Abschluss nach schnellem Umschaltspiel geriet zu zentral (118.). Stattdessen bereitete Reese nach schöner Verlagerung für Kenny vor, der in letzter Sekunde zum 3:3 traf und Berlin ins Elfmeterschießen rettete (120.). Dort setzte sich Hertha BSC Berlin mit 5:3 i. E. durch: ✅ Smail Prevljak (1:0) ✅ László Bénes (1:1) ✅ Pascal Klemens (2:1) ✅ Miro Muheim (2:2) ✅ Nader El-Jindaoui (3:2) ✅ Robert Glatzel (3:3) ✅ Jonjoe Kenny (4:3) ❌ Ransford-Yeboah Königsdörffer (4:3) ✅ Fabian Reese (5:3) Die Aufstellungen: Hertha BSC: Ernst - Kenny, Gechter (23. Leistner), M. Dardai, Karbownik – Klemens, Zeefuik (61. Hussein) – Scherhant (46. Christensen), Niederlechner (80. El-Jindaoui), Reese – Tabakovic (61. Prevljak) Trainer: Pal Dardai Hamburger SV: Raab - Mikelbrencis (98. Krahn), Hadzikadunic, Schonlau (61. Ramos), Muheim – Meffert, Benes, Pherai (97. Oliveira) - Öztunali, Nemeth (72. Königsdörffer), Jatta (71. Glatzel) Trainer: Tim Walter Schiedsrichter: Sascha Stegemann Kommentator: Adrian von der Groeben #zdfdfbpokal
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