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Andreas Lubitz Vorgeschichte und Tatmotiv zum Germanwings Absturz
- Published_at:2015-04-05
- Category:People & Blogs
- Channel:Thesen 24
- tags:
- description: Kindheit - Mobbing -Beziehungsdrama - Selbstmord - Massenmord Die Kindheit und Vorgeschichte von Andreas Günter Lubitz gibt Aufschluss über das Tatmotiv. Andreas Lubitz soll unter dem rotwerd Syndrom gelitten haben und sei für ihn eine schwere Belastung gewesen. Er soll in der Schulzeit und während seiner Ausbildung deswegen gemobbt worden sein. Durch einen Autounfall Ende 2014 soll es laut Protokoll zu gesundheitlichen Problemen gekommen sein. Er soll unter anderem durch den Autounfall an einer Sehschwäche gelitten haben. Ihm würde ab und zu dunkel vor Augen werden gab er zu Protokoll. Das eigentliche Drama und die Wende in Lubitz Leben ereignet sich jedoch 2 Wochen vor dem Germanwings Absturz. Kathrin G. soll erfahren haben dass Andreas Lubitz eine fünfmonatige Affäre mit einer Germanwings Stewardess hatte. Sie stellt Lubitz zur Rede. Dieser gesteht. Daraufhin verlässt Kathrin G. die gemeinsame Wohnung in Düsseldorf. Lubitz soll unter der Trennung gelitten. Er soll aufgrund der Trennung unter Schlafstörungen und Depressionen gelitten haben. Die Ärzte sollen ihm Medikamente und Beruhigungsmittel verschrieben haben.Sein Arzt sah es als wichtig in diesem Zustand nicht zu fliegen und schrieb Lubitz krank. Der Krankenschein wurde später bei den Durchsuchungen der Polizei gefunden. Auf seinem Tablet soll er sich unter anderem über Selbsttötung und Sicherheits-vorkehrungen von Cockpit Türen erkundigt haben nachdem ihm bewusst wurde dass er seine Jugendliebe mit der er 7 Jahre zusammen war nicht zurückgewinnen würde.Beide sollen sich nach seinem Abitur bei Burger King kennengelernt haben. Zu diesem Zeitpunkt jobbten beide dort kurzfristig bevor er ein Jahr später seine Pilotenausbildung begann. Aufgrund der Trennung fasste Lubitz den Entschluss sich das Leben zu nehmen und inszenierte seinen Tod. Am 24.März 2015 verschloss er die Cockpit Tür nachdem der Pilot zuvor auf die Toilette musste. Dabei liess er die Germanwings Maschine 4U9525 in den französischen Alpen mit insgesamt 149 Passagieren und der gesamten germanwings Crew abstürzen. Der 2. Flugschreiber bestättigt dass Andreas Lubitz während des Sinkflugs beschleunigte um das Flugzeug mit voller Wucht in die Berge zu stürzen. Andreas Günter Lubitz wurde am 18. Dezember 1987 geboren und starb am 24. März 2015 bei Prads-Haute-Bléone, Frankreich. Er war ein deutscher Pilot. Die französische Staatsanwaltschaft in Marseille und die französische Flugunfalluntersuchungsbehörde BEA kamen aufgrund der bisherigen Ermittlungen zu der vorläufigen Einschätzung, dass Lubitz die Flugzeugkatastrophe bewusst herbeigeführt habe. Der zuständige französische Staatsanwalt Brice Robin ging am 26. März 2015 nach der ersten Auswertung des Stimmenrekorders davon aus, Lubitz habe als Pilot Flying etwa zwei Minuten nach Erreichen der Reiseflughöhe einen kontrollierten Sinkflug eingeleitet. Er habe dem Flugkapitän nach einem kurzzeitigen Verlassen seines Postens den Wiedereintritt in das Cockpit durch die Verriegelung der gepanzerten Cockpit-Tür verwehrt und auf Ansprachen der Flugsicherung nicht reagiert. Aus vom Stimmenrekorder aufgezeichneten Atemgeräuschen schloss die Staatsanwaltschaft, dass Lubitz bis zum Aufprall am Leben gewesen sei; sie schloss zudem aus hörbaren Bedienungsgeräuschen vom Höhenregler des Autopiloten, dass er handlungsfähig gewesen sei. Bei der Polizei Düsseldorf wurde eine Sonderkommission gebildet, um in Deutschland die Lebensumstände von Lubitz zu ermitteln. Bei einer Durchsuchung seiner Düsseldorfer Wohnung wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft Düsseldorf „zerrissene, aktuelle und auch den Tattag umfassende Krankschreibungen“ gefunden. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf nimmt daher an, Lubitz habe eine Erkrankung gegenüber dem Arbeitgeber verheimlicht. Bereits 2009 hatte Lubitz als Flugschüler seinen Arbeitgeber Lufthansa per E-Mail über eine depressive Vorerkrankung informiert. Am 2. April 2015 teilte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf mit, dass mit dem Tablet-PC von Lubitz im Internet nach Informationen zur Sicherung von Cockpittüren und über Selbsttötung gesucht worden sei. Die französische Flugunfalluntersuchungsbehörde BEA erklärte am 3. April 2015, dass die erste Auswertung des Flugdatenschreibers die Untersuchungsergebnisse des Stimmenrekorders bestätige. Der Kopilot habe den Autopiloten genutzt, um das Flugzeug in einen Sinkflug auf eine Höhe von 100 Fuß (30 m) zu bringen. „Dann hat der Pilot während des Sinkflugs mehrfach die Einstellungen des Autopiloten geändert, um die Geschwindigkeit des sinkenden Flugzeugs zu erhöhen. See also Germanwings 4U9525 Crash Video Inside Cabin and subscribe now.
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2015-04-07 | 12,492 | 0 | 0 |
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